Wir sollten die Technologie nicht ablehnen. Aber es ist wichtig, dass wir die Grenzen der Technologie kennen und wissen, wie wir sie ein wenig im Zaum halten können. In Bezug auf die Erstellung von Inhalten hat ChatGPT zum Beispiel ein regelrechtes Erdbeben verursacht. Es war noch nie so einfach, seelenlose, sich wiederholende Artikel zu erstellen. Wenn die Verfasser von Inhalten ihren Lesern weiterhin einen Mehrwert bieten wollen, müssen sie innovativ und kritisch bleiben und dürfen die von ChatGPT versprochene algorithmische Formatierung nicht akzeptieren.
Deshalb werde ich Ihnen auch weiterhin Ideen und Inhalte liefern, die zu 100% menschlich sind.
Das ist auch der Grund, warum wir auf Anregung von Yann Gourvennec ein Label mit dem Titel „100% ChatGPT frei“ einführen. Dieses Label wird von einer Erklärung begleitet (siehe Ende des Artikels), d.h. von einer Charta, die Sie nach bestem Wissen und Gewissen anerkennen können. Es handelt sich nicht nur um eine stilistische Ãœbung, sondern um ein Unterscheidungsmerkmal, von dem Sie profitieren können.
Differenzierung ist der einzige Weg, wie Sie Ihre Zielgruppe an sich binden können
Die generative KI hat sich zu einer echten Plage entwickelt. Heutzutage sind Artikel im wahrsten Sinne des Wortes zu einer Ware geworden. Sie werden massenhaft produziert und ähneln sich zwangsläufig (siehe meine Untersuchung über die Ähnlichkeit der von ChatGPT produzierten Inhalte). Das führt unweigerlich zu einer verringerten Qualität dieser Inhalte, denn ChatGPT kreiert Inhalte, die es teilweise schon selbst erzeugt hat.
Diese algorithmische Blutsverwandtschaft verheißt nichts Gutes – oder eben doch. Dadurch wird es den Urhebern echter Inhalte ermöglicht, schlussendlich die Oberhand zu gewinnen. Es wird einige Zeit dauern, bis Google diese Inhalte aussortiert. Aber letztendlich werden die Content Creators gewinnen, die sich darauf konzentrieren, qualitative Inhalte zu produzieren und für Menschen zu schreiben. Wenn Sie an diesem Thema interessiert sind, habe ich einen Podcast dazu produziert.
Die Grenzen von ChatGPT werden immer deutlicher
Abgesehen von der Ähnlichkeit der produzierten Inhalte bleibt die Illusion eines der Hauptprobleme der generativen KI. Diejenigen, die sie ernsthaft getestet haben, greifen auf sie zurück, wie Bindu Reddy (siehe Tweet unten).
Laut Yann LeCun wird das Problem der Illusionen immer größer werden. Auf einer Konferenz an der Northeastern University im Mai 2023 sagte er sogar, dieser Algorithmus sei dem Untergang geweiht (siehe Video unten).
Die menschliche Kreativität ist noch lange nicht ausgereizt. Das habe ich vor ein paar Jahren jedem gesagt, der mir zuhören wollte.
Eine Initiative für 100% menschliche Inhalte
Diese Idee musste schriftlich festgehalten werden, um sie mit Leben zu füllen. Eine kleine Gruppe von Designern, angeführt von dem hervorragenden Yann Gourvennec, hat genau das getan. Das Ergebnis ist ein Logo (am Anfang dieses Artikels) und eine Erklärung, die Sie weiter unten finden. Diese Richtlinie garantiert, dass das, was Sie lesen, der Inhalt, den Sie konsumieren, nicht von einer Maschine erstellt wurde.
Charte du contenu 100_ humain collectif de sites webs des humainsPosted in Innovation.
